„CruxFidelis“ ist eine visuell-künstlerisch gestaltete Andachtsstunde in der Bunkerkirche in Düsseldorf am Karfreitag, den 22.04.2011. Von mir ausgewählte geistliche Musikstücke werden von Film begleitet. Dazu haben überwiegend Düsseldorfer Künstler speziell für diesen Anlass Filme angefertigt, die eine bildliche Begleitung der Musik darstellen, die Musik jedoch als Andachtsobjekt im Vordergrund lassen (film d'ameublement). Kunst- und Kirchenpublikum sind gleichermaßen eingeladen.
Samstag, 2. Juli 2011
Fotos vom Abend (Danke an Christof Wolf)
Montag, 4. April 2011
Crux Fidelis 2011
Zeit: Karfreitag-Abend, 22.04.2011, 20 Uhr
(Einlass ab 19:30; bitte beachten: nach 20 Uhr kein Einlass mehr möglich!))
(Einlass ab 19:30; bitte beachten: nach 20 Uhr kein Einlass mehr möglich!))
Ort: BUNKERKIRCHE, Haltestelle Düsseldorf Handweiser (einzige Bunkerkirche der Welt),
mit der U75 Von HBF Düsseldorf - Neuss (siehe: http://www.kirche-heerdt-loerick.de/Website/kirsa.htm)
Konzept, künstl. Leitung, Veranstalter: Dr. med. Ulrich Sappok (Arzt, Kurzfilmemacher, Chorsänger)
(Prolog: Wolfram Buchenberg (*1962): In stiller Nacht Ölberg 1:30)*
1.) Venantius Fortunatus (*540): Crux fidelis Hymnus 5:06
2.) Knut Nysted (*1915): O Crux Kreuz 6:05
3.) Wolfgang Rhim (*1952): Tenebrae factae sunt Kreuzigung 4:57
4.) Sofia Gubaidulina (*1931): Sieben Worte, Nr.7 Vergebung 4:26
5.) Arvo Pärt (*1935): De profundis Klage 6:51
6.) Nicolas Gombert (*1495): Mille regres Trauer 3:11
7.) JS Bach (*1685): Arie: „Sei Getreu“, Kantate: Weinen, Klagen..“ Hoffnung 4:05 *
8.) Piere de la rue (*1452): Requiem: Offertorium Fürbitte 6:20
9.) Hildegard v. Bingen (*1098): Spiritus Sanctus Anrufung 2:17
10.) Eric Whitacre (*1970): Lux aurumque Licht 3:59
(Epilog: Hugo Distler (*1908): Ich wollt dass ich daheime wär Ausklang 3:35)*
Filme von:
Nr 1: Harun Farocki
Nr 2: Ruth Scheel
Nr 3: Pavel Medvedev
Nr. 4: Heinz Hausmann
Nr. 5: Otto Müller
Nr. 6: Stefan Ettlinger
Nr. 7: Susanne Fasbender
Nr. 8: Hanno Büse
Nr. 9: Aline Helmcke
Nr. 10: Oliver Matchbow
* = Prolog und Epilog werden von mir gestaltet
Gesamt-Film-Zeit : ca. 60 Min., dazu 11x1-2 Min Stille inkl. Texte, ca 80 Min Gesamtlänge
Zwischen den Stücken wird dem Besucher in stillen Pausen Gelegenheit gegeben, die Karfreitags-Thematik für sich innerlich zu erleben und zu vertiefen.
Gläubige und Nicht-Gläubige sind gleichermaßen eingeladen.
Es wird nicht gesprochen. Alle Informationen (Programm, Titel etc.) werden projiziert.
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